[FONT=&] News Ticker zur Ukraine [/FONT]
Echte Fakten und jeder der noch nicht kapiert hat das die Medien vorsätzlich lügen sollte sich die Videos rein ziehen, und die EU will und wird die Terroristen noch mit elf Milliarden Euro unterstützen.
Die Ereignisse in Kiew am Unabhängigkeitsplatz am 20. Februar 2014
Die Ereignisse in Kiew am Unabhängigkeitsplatz am 20. Februar 2014 Teil 2
Auf Englisch *** Link veraltet ***
Breaking: Estonian Foreign Minister Urmas Paet and Catherine Ashton discuss Ukraine over the phone
Ein Telefonat des estnischen Außenministers Paet mit der EU-Außenbeauftragten ist abgehört worden. Das Gespräch wirft neue Fragen über die Tage des Umsturzes in Kiew auf.
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Die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, dass laut einem Gespräch zwischen Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet, die Scharfschützen, die auf Menschen in Kiew geschossen hatten, von Leitern des Maidan angestellt worden waren.
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Der russische Geheimdienst hat möglicherweise ein brisantes Gespräch mitgeschnitten: Hinter den Scharfschützen vom Maidan soll demnach „jemand aus der neuen Koalition“ stehen.
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Auf YouTube tauchte ein Telefonmitschnitt auf, zu hören sind die Stimmen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton (57) und des Außenministers von Estland, Urmas Paet (39) – angeblich.
Und die Blöd *** Link veraltet *** :hihi:
Ein abgehörtes Telefonat zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet wirft neue Fragen auf: In dem Gespräch vom 26. Februar sprechen die beiden über die ukrainische Ärztin Olga Bogomolets. Sie hat Opfer des Massakers untersucht. Laut Paet habe sie gesagt, die Verletzungen der Opfer beider Seiten trügen dieselbe Handschrift.
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Ein von Unbekannten veröffentlichtes Telefonat der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton mit dem estnischen Außenminister Urmas Paet bringt die neue Führung der Ukraine in Bedrängnis. In dem Gespräch vom 26. Februar deutet Paet an, dass womöglich auch die damalige Opposition für das Blutbad in Kiew wenige Tage zuvor verantwortlich sein könnte – und nicht der inzwischen abgesetzte damalige Präsident Viktor Janukowitsch. Die Echtheit des Telefonmitschnitts wurde von der estnischen Regierung inzwischen bestätigt.Bei dem Blutbad in Kiew am 20. und 21. Februar waren mehrere dutzend Demonstranten und auch etwa 15 Polizisten getötet worden. „Es wird inzwischen immer mehr angenommen, dass hinter den Heckenschützen nicht Janukowitsch steckte“, sagte Paet. Vielmehr werde „irgendjemand“ von der damaligen Opposition, die inzwischen die Macht in der Ukraine übernommen hat, verdächtigt.
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Beide Politiker tauschen Eindrücke über die Situation in der Ukraine aus. Paet erwähnt, dass die Scharfschützen, die auf Menschen in Kiew geschossen hatten, von Leitern des Maidan angestellt worden waren. Alle Indizien, die man ihm gezeigt hatte, zeugen ihm zufolge davon, dass sowohl die Protestler als auch die Mitarbeiter der Sicherheitsorgane von ein- und denselben Scharfschützen getötet wurden.
„Nun wird immer offensichtlicher, dass hinter diesen Scharfschützen nicht Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition steckt“, erzählte er.
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"Es ist wirklich verstörend, dass die neue Koalition nicht untersuchen will, was wirklich geschah", sagte Paet. Er hatte einen Tag vor dem Telefonat mit Ashton mit der neuen Führung in Kiew gesprochen. Die EU-Außenbeauftragte zeigte sich von den Aussagen des estnischen Außenministers verwirrt: "Ich denke, wir wollen eine Untersuchung. Ich meine, ich weiß nicht. Meine Güte."
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