Weg von Papier auf zu elektronischen Medien

  • Amazon mischt den Markt auf. Durch sein Kampfpreis Kindle konnte Amazon in den USA Markt kräftig Marktanteile gewinnen. Die elektronische Verbreitung hat viele Vorteile. Es müssen keine Bäume gefällt werden und auch die Autoren profitieren davon. Ohne Papier, ohne Lektor und ohne Verlag können diese "Bücher" über das Medium Internet veröffentlicht werden.
    *** Link veraltet ***

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

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  • Zitat von Synonym;31467

    Die Dinger stinken aber so, wenn sie brennen ....

    :up:


    Der Papierverbrauch für Bücher dürfte das kleinste Problem in Bezug auf gefällte Bäume sein. Zeitungen/Zeischriften trifft es da schon eher. Ob sich da das kindl oder andere elektronische Medienträger durchsetzen - wer weiß?
    Zum Lesen von Büchern ist das kindle das praktischste, was ich kenne - da kommt kein Tablet mit - schon alleine wegen des Displays und der Akkulaufzeit.

    Ansonsten im Bürogeschäft ist die Papiereinsparung durch elektronische Medien Nonsens - was hier bei mir Papier durchläuft - das war ohne Computer und Co gar nicht möglich, oder es müssten 5 Damen 12 Stunden 120 Anschläge tippen. 2 Papiertonnen im Monat alleine Abfall und Post hier in meinem kleinen 2.1/2 oder 3 Mannbüro.

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • also denke mal ist die zukunft. aber papier form wird es immer geben. bild gibt es ja auch schon als app. es gibt ja sogar interaktionen, an denen ich nicht teilhaben kann weil ich kein smartphone habe.
    aber kindle ist wirklich eine richtungsweisende erfindung.. erinnert mich an jmd der mal lampen für lau gegeben hat und dsa lampenöl verkaufte.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

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  • Macht auch total Spass, im Zug/Auto bei ständig wechselnder Beleuchtung vom Display abzulesen, nech?
    Oder irgendwo in der Pampa ohne Steckdose zu hocken.
    Nene: Nix geht über ein anständiges Buch auf gedrucktem Papier. Möglicherweise sogar noch von einem guten Lektor durchgesehen und nicht von irgendeinem Möchtegernschriftsteller schnell mal als eBook ins Netz gestellt.

    Und was das papierlose Büro betrifft, das man schon in den 70er Jahren propagiert hat... man sieht ja was dabei rauskam *hust
    Ich brauche alle 2 Monate ne Palette unterschiedlichster Papiersorten und Formulare.

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • @r.alf, jo das papierlose Büro :dance:

    @cc Du hattest noch kein kindl in der Hand, oder?
    Schrift und Display ist, als wenn Du ein richtiges Buch in der Hand hast, Akku 14 Tage, schätze ich mal so.
    Ok. im Urlaub die Kakerlaken würde ich damit nicht erschlagen, aber sonst... .
    E-Ink Technik, die verwendet wird, würde ich als Arbeitsbildschirm sofort nutzen, falls es so was preiswert geben würde.

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • ^^ Das wird es in naher Zukunft als Mehrwegprodukt geben. Entweder ist das dann waschbar oder man muss es in den Laden zurück bringen. Dann natürlich mit Pfand - 10 Cent pro Blatt oder so.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Naja, vielleicht klappt das mit der Generation, die heute nur noch Papier gezwungenermasssen in der Schule und auch dem Klo in die Hand nimmt. Aber der Trend geht auch hin zur Reinigung des Anus mittels Schallwellen.

    Ich hab mir jedensfalls angewöhnt nach jedem Druckvorgang sämtliche Stecker des Druckers rauszuziehen, um so der Versuchung zu entgehen, mir jeden Scheiss spontan auf Papier zu bannen.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Zitat von cura;31487

    Aber der Trend geht auch hin zur Reinigung des Anus mittels Schallwellen.


    Du fang jetzt nicht mit Anus an, daß erinnernt mich immer an Ananas.
    Aber es kann schon mal zum Problem werden im Alter.
    Wenn ich bedenke bei den Alten unter mir geht alle 10 Minuten die Klospühlung.
    Da kann ich mir ja denken was mir noch bevorsteht. Außer ich ziehe vorher den Stöpsel ... :pfeif:

  • Ich denke halt auch praktisch:

    Ein Buch kannste zum Moskitokloppen verwenden
    Kakerlaken damit plätten
    Fenster und Türen damit offen/zuhalten
    Im Strassencafe auf dem Tisch liegen lassen und es ist nach dem Gang aufs Klo immer noch da
    Man kann es unter ein Tisch/Stuhlbein schieben
    Es ins Regal stellen und die Gäste können Deine belesenheit bestaunen
    Bücher findet man leichter als Dateien
    Die Preise für ein eBook sind im Vergleich zu einem Buch exorbitant hoch
    Bei bestimmten Formaten muß man das eBook erst mittels umformatierung in ePub/PDF usw. entDRMisieren (Digital Rights Management)
    Bücher kann man einpacken und verschenken
    Die Halbwertszeit von Büchern ist wesentlich höher als von Dateien (wieviele lesenswerte Dateien von vor 20 Jahren hast Du noch?)
    Man macht sich unnötig abhängig von einem Kindle, deren Format und Strom
    ...

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.