Coronavirus erreicht Deutschland - Erster bestätigter Fall in Bayern

  • Hmm, also dass Coronavirus ist nun auch in Deutschland angekommen. In Bayern hat sich einer wohl bei einem Meeting infiziert.

    Viele sterben in Deutschland eher an einer Grippe, Panikmodus ist also noch nicht bei mir angekommen. Haben wir hier eigentlich Prepper unter den Usern?

    Gut so ein wenig Wasser und Bier habe ich auch zur Not gebunkert :D

    Nochmal eine Quelle ( Spiegel )

    https://beispiel.rocks/www.spiegel.de…4b-29d24cbcd8f7

    Ich finde den Spiegel nicht mehr so gut und werde mir in Zukunft wohl woanders News holen und lesen.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

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  • Jo, der Spiegel hat wahrscheinlich die Redaktion drastisch verkleinert.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Nee, Spiegel Online gibt es nicht mehr! Es gibt jetzt nur noch den Spiegel.

    Vorher war es eine eigenständige Redaktion, jetzt nicht mehr.

    Was mich immer auch schon früher gestört hat war das das Lektorat wohl unterirdisch ist/war.

    Die wollen dir jetzt ihr Abo aufdrängen für 20 Ocken im Monat und das merkt man auch.

    Den anderen Krams bei der Umstellung wie extrem viel nervige Werbung, das ist nicht grade Leserfreundlich.

    Ich verstehe auch das sich sowas lohnen muss und auch soll. Da wurde aber zuviel des guten gemacht. Nur meine Meinung dazu.

    Übrigens SEO scheinen die auch noch nicht gehört zu haben, vieles läuft jetzt ins 404.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

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  • Mann, was da jetzt bereits wieder alles an Verschwörungstheorien in der Welt ist.

    Bewusster Angriff auf Chinas Wirtschaft.

    Geplante Ausbreitung durch die Chinesen über die Durchführung der militärischen Olympiade, die es tatsächlich gibt, von der ich bisher nie gehört hatte und die mir als unnötiger Schwachsinn erscheint.

    Über eines können wir jedoch echt froh sein; dass es jetzt im Winter gekommen ist, wäre das Ganze im Sommer passiert, wenn 100 000e Chinesen in Europa als Touris unterwegs sind, wäre es wohl eine nicht mehr zu bändigende Katastrophe.

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  • Seit dem letzten Beitrag hier hat sich ja so einiges zum Negativen verändert.

    Seltsam, heute morgen dachte ich noch: Bisher kein Fall von diesem Virus in Afrika, was wohl daran liegt, dass Afrika bisher weitestgehend von der Globalisierung ausgeschlossen ist. Und jetzt im Norden Afrikas, aber immer noch im sog. weissen Teil, Schwarzafrika ist noch nicht betroffen.

    Was, wenn das Virus diese medizinisch eh unterversorgten Ländern erreichen sollte?

    Was, wenn sich keine Ärzte und Pfleger mehr finden lassen, die bereit sind sich auf den Kampf gegen das Virus einzulassen? Mittlerweile sollen sich bereits fast 2000 Ärzte mit dem Virus infiziert haben. Und warum ist es für uns selbstverständlich, dass diese Menschen sich dieser Lebensgefahr aussetzen?

    Diese scheissausgeuferte Globalisierung, für die negativen Folgen zahlt mal wieder die Allgemeinheit. Wo also ist da ein Gewinn für die Allgemeinheit?

    Europa ist schon überflutet von Tierarten die hier nicht hingehören, die einheimische Tierarten verdrängen, deren Bekämpfung, von der Allgemeinheit weitestgehend unbemerkt, enorme Summen kostet.

    Gleiches gilt für viele Pflanzenarten, von denen viele so schnell und ungehemmt wachsen, dass auch sie einheimische Pflanzenarten verdrängen. Ganze Flüsse sind mittlerweile nicht mehr passierbar, weil sie innerhalb kurzer Zeit mit einem undurchdringbaren Pflanzenteppisch bedeckt sind, dessen Beseitigung ebenfalls enorme Summen kostet.

    Der Klimawandel beschleunigt zusätzlich.

    So ist es denn nur logisch, dass nun Krankheiten hinterherkommen, die noch schneller reisen als Getier und Pflanzen.

    Und wir lassen uns immer noch von den Wenigen, die von der Globalisierung profitieren erzählen, dass diese nicht mehr zurückgeschraubt werde kann, sondern, im Gegenteil noch ausgeweitet werden muss.

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  • Und wir lassen uns immer noch von den Wenigen, die von der Globalisierung profitieren erzählen, dass diese nicht mehr zurückgeschraubt werde kann, sondern, im Gegenteil noch ausgeweitet werden muss.

    Ein sehr interessantes Thema, wobei der Virus sich wohl eher nicht Handelseinschränkungen regional begrenzen ließe, dazu ist die Bevölkerungsdichte zu hoch.
    Aber das Thema als solches hat schon was.
    Man muss sich mal vor Augen halten, was ist, wenn die Globalisierung "abgeschlossen" ist.
    Eigentlich sollte dann weltweit ein vergleichbarer Lebensstandard herrschen? Der Staat als solches würde an Bedeutung verlieren? Was noch?

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • >> Eigentlich sollte dann weltweit ein vergleichbarer Lebensstandard herrschen?

    DAS wird nie der Fall sein, das würde der Planet wahrscheinlich auch gar nicht verkraften und ist von denen, die an der Globalisierung verdienen auch gar nicht erwünscht, schliesslich machen sie ihre Kohle mit den Unterschieden. Und irgendwer muss beim Pyramidenbau auch die Steine schleppen.

    Und ohne Globalisierung: Weniger Reisen, auch der Tourismus ist Teil der Globalisierung. Ein Virus das heute in Peking neu auftritt, kann 12 Stunden später in New York oder Berlin sein.

    In Spanien macht sich das Virus bereits krass bemerkbar. Die Tourismuseinrichtungen, von Chinesen für Chinesen konzipiert, stehen leer.

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  • Es wird sicher nicht 100% der gleiche Standard sein, aber ich sehe ja die Beispiele, z.B Polen - der Unterschied zu Deutschland ist in etwa wie MV zu Bayern und er wird immer kleiner. Oder was mir noch direkt bekannt ist, Kongo - zumindest die größeren Städte, sicher nicht 100% unser Standard, aber unterentwickelt, vergiss es. Es gleicht sich schon alles an, nicht von heute aus morgen. Ach noch ein Beispiel - China. Vor 30 Jahren unterentwickelt und wenn ich jetzt sehe wie die Kirsche von meinem Großen lebt (und was die für Ansprüche hat).
    Dass oder ob der Planet das nicht verkraften kann, das ist eine andere Geschichte. So wie wir ihn kennen wird er eine Generation nicht mehr aussehen.

    Frei nach Dieter Nuhr
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  • Jo, ist schon klar. Je näher sich die Länder sind, desto mehr gleicht sich der Lebensstandard an. Heisst aber auch, dass die wirtschaftlich stärkeren Länder mittel- und langfristig Nachteile haben. Wenn die Waage auf der einen Seite runtergeht, geht sie am anderen Ende hoch. Deutschland zieht Polen hoch, Polen mit steigendem Standard wiederum seine Nachbarländer und diese wiederum ihre Nachbarländer. Allerdings: Je weiter das stärkste Land ist, desto absteigender die Tendenz zu ärmeren Ländern.

    Nimm die EU: Portugal, Mindestlohn etwas unter 4 Euro, Spanien, Mindestlohn etwas unter 6 Euro. Spanien zieht also ein wenig Portugal mit hoch, weil viele Portugiesen in Spanien arbeiten wollen, während es viele Spanier in Länder mit besserer Bezahlung zieht. Ironie, Portugal hat diesselben Lebenshaltungskosten wie Spanien, der Sprit aber ist z. B. viel teurer.

    Die Chinesen kann man schlecht als Vergleich heranziehen, ne ganz andere Menthalität. Die würden 24 Stunden für kleinstes Geld arbeiten, ohne sich ausgebeutet zu fühlen. Jedenfalls die Mehrheit. Sehe ich ja hier. Auch in China ist es prozentual ne kleine Minderheit die richtig reich wird, aber die wenigen Prozente bei dieser Bevölkerungszahl...

    Und die wenigen reichen Chinesen wurden mit unserem (dem Geld des Westens) Geld so reich. Ebenso wie die ölexportierenden Araber.

    Und irgendwann wird auch die Stunde der "disziplinlosen, faulen" Afrikaner schlagen, nämlich dann, wenn man dort, trotz angeblicher Faulheit und Disziplinlosigkeit, billiger produzieren kann, als dort, wo heute produziert wird.

    Logischerweise werden die heute reichen und tonangebenden Länder langsam verarmen, weil sie immer unwichtiger werden, schon allein von der Bevölkerungszahl her und weil der Markt gesättigt ist. Nichts kann ewig wachsen.

    Globalisierung: Wir sparen an einem T-Schirt vielleicht 50 Cent, aber bezahlen die Kosten, die Schäden, welche die Globalisierung verursacht. Aber das Wenige was in der Produktion eingespart werden kann, macht die Besitzer der Modeketten zu Milliardären. Wen interessiert es da schon, dass die Menschen in den produziereden Ländern wie Ratten im Dreck leben.

    Der Staat wird nie an Bedeutung verlieren, wenn sich die Häuptlinge daran erinnern, was ihre eigentliche Macht ausmacht: Die Gesetzgebung.

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