Cloaking - aus Linkkauf

  • Es ist nicht zu fassen, da meldet sich jemand bei nem Forum an, um sich dann dort anschliessend selbst zu demontieren, bzw., demontieren zu lassen. Hatten wir ja schon öfters. Aber begreifen tu ichs nicht.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • AW: Links kaufen noch Option?

    Uiuiui du machst dir ja Freunde hier.
    Vielleicht weniger provozieren und versuchen es anders anzugehen.

    Bist doch noch ein Welpe.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

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  • Kann dir vollends zustimmen,
    wobei ich tatsächlich nicht mehr allzuviel Seiten kenne, die mit Cloaking-Techniken ranken.

  • Zitat

    Cloaking (engl. verhüllen) ist eine Technik zur Suchmaschinenoptimierung, bei der dem Webcrawler de: Suchmaschinen unter der gleichen URL eine andere Seite präsentiert wird als dem Besucher.


    Quelle: Wikipedia.


    Dazu gehört auch versteckte Texte und Links.
    Das schreibt Google:

    Zitat

    Jedoch handelt es sich nicht bei jedem verborgenen Text um eine Täuschung. Falls Sie auf Ihrer Website beispielsweise Technologien nutzen, auf die Suchmaschinen nur schwer zugreifen können, wie etwa JavaScript, Bilder oder Flash-Dateien, können Sie mithilfe von beschreibendem Text für diese Elemente die Zugänglichkeit Ihrer Website verbessern. Viele Besucher, die über Screenreader, mobile Browser, Browser ohne Plug-ins oder langsame Verbindungen auf Ihre Website zugreifen, können diese Inhalte auch nicht aufrufen und profitieren ebenfalls von dem beschreibenden Text. Sie können die Zugänglichkeit Ihrer Website testen, indem Sie alle JavaScript- und Flash-Elemente sowie Bilder in Ihrem Browser deaktivieren oder einen ausschließlich textbasierten Browser wie Lynx verwenden.

    Quelle: Google

  • Was Du da aus der Wiki zitierst, ist nicht so ganz korrekt bzw. besteht erheblicher Ergänzungsbedarf.

    Dein Googlezitat beschreibt das, worauf ich mich bezüglich Deiner Kritik an einigen Seiten bezogen hatte.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Überschriften / Texte hinter einem Bild sind kein Cloaking, das ist einfach versteckter Text, mehr nicht.

    Cloaking ist es, wenn zwei unterschiedliche Seiten ausgeliefert werden, der Bot also was anderes bekommt als der normale User.
    *** Link veraltet ***

    Das hat aber nichts damit zu tun, ob der User den Text hinter dem Bild sehen kann oder nicht, denn er ist da.

    Dein Google-Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, denn der verlinkende Hinweis sagt extra:

    Zitat

    finden Sie in unseren Empfehlungen Tipps, wie Sie diese Inhalte ohne Cloaking für Suchmaschinen und Nutzer zugänglich machen können.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Zitat

    Cloaking bezeichnet die Vorgehensweise, Besuchern einer Website und Suchmaschinen unterschiedliche Inhalte oder URLs bereitzustellen. Cloaking wird als Verstoß gegen unsere *** Link veraltet *** angesehen, da es unseren Nutzern andere Ergebnisse als erwartet liefert.
    Beispiele für Cloaking:

    • Für Suchmaschinen wird eine Seite mit HTML-Text bereitgestellt, während Nutzern eine Seite mit Bildern oder Flash-Elementen gezeigt wird.



    Quelle Google:

  • Zitat

    Für Suchmaschinen wird eine Seite mit HTML-Text bereitgestellt, während Nutzern eine Seite mit Bildern oder Flash-Elementen gezeigt wird.


    Genau das ist die Stelle. Und wo ist hier nun das Problem? Steht doch alles wichtige da.

    wird eine Seite mit HTML-Text bereitgestellt

    Es geht also um die Bereitstellung, nicht um die Anzeige. Text hinter Bild ist Anzeige, Bereitstellung aber identisch.

    Text für Suchmaschinen (kein Bild) und Bild für Besucher (kein Text), das ist Cloaking, denn nun ist die Bereitstellung unterschiedlich.

    if(googlebot)
    ___ zeige diesen Text
    else
    ___ zeige einen anderen Text oder Bild

    das ist Cloaking.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Ist nicht schwammig, sondern sehr sehr eindeutig. Das ist sogar einer der wenigen Punkte bei Google, der ganz klar angegeben ist.
    [COLOR="#B22222"]Bereitstellung[/COLOR] unterschiedlicher Inhalte

    Ansonsten würde es die Differenzierung zwischen Cloaking und versteckte Inhalte gar nicht geben. Bei Cloaking ist nämlich nichts versteckt, es ist nur ein anderer Inhalt ja nach Zugreifer.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Worum es mir primär ging war der Umstand, dass Cloaking, egal wie eng oder weit man die Def. nun fasst / auslegt, nicht in jedem Fall automatisch "böse" ist. In bestimmten Fällen wird es von Google sogar ausdrücklich empfohlen - nicht nur für die SuMa sondern auch für User mit eingeschränkten Browsern.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Zitat

    if(googlebot)
    ___ zeige diesen Text
    else
    ___ zeige einen anderen Text oder Bild

    das ist Cloaking.

    Also jetzt verstehe ich was du meinst.

    "Switch case"

    Also IP von User-Agent rausfinden und dann anderes Webspace.

    @ Ja ist schwammig anderes Inhalt. Text hinter dem Logo sieht der Spider aber Besucher nicht, es sei den er benutzt einen Textbrowser.

    Deswegen war ich auch verwirrt. Aber so wie Synonym das erklärt hat macht Sinn.

  • Zitat

    ... anderes Inhalt ...

    genau da liegt der Kausus Knacktus: Lieferst Du - in diesem Fall unter dem Logo - exakt den gleichen Inhalt, wie er auf der Grafik enthalten ist, in Textform, ist alles tacko. Lieferst Du anderen Inhalt aus, dann Boing! Jedenfalls lt. Google so rein theoretisch ^^

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Jo, ob if/else , Switch case oder was auch immer ist egal. Cloaking ist dann der Fall, wenn der Server andere Inhalte an Suchmaschinen ausliefert als an normale Besucher. Das geht per UserAgent, per IP oder dergleichen. Und eben auch hier wieder das Wort "ausliefert", also bereitstellt. Was der Browser dann letztendlich daraus macht ist wieder ein anderer Punkt.

    Lieferst Du Text hinter Bild an Google und Besucher aus, dann ist das versteckter Text (Quelltext ist identisch).

    Lieferst Du Text an Google und Bild an Besucher, dann Cloaking (Quelltext ist unterschiedlich).

    Genau aus diesem Grund kommen ja auch Google-Mitarbeiter teils mit normalen Browsern auf die Seite, eben um zu sehen, ob da das gleiche ausgeliefert wird wie beim Bot.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(