Irgendwo gab es hier mal einen Fred zu diesem EuGH-Urteil zum "Recht des Vergessens". Finde ihn nicht mehr.
Google äussert sich jetzt angeblich an das Urteil halten zu wollen, aber, wie könnte es anders sein natürlich wieder mit Einschränkungen, die so aussehen, dass die Suchergebnisse nicht geändert werden, sondern in Europa nur herausgefiltert werden. Das soll über die Spracherkennung gehen. Wie das über die Spracherkennung gehen soll erschliesst sich mir jedoch nicht. In England z. B. spricht man auch Englisch. Und, wie könnte es bei G auch wiederum anders sein: Das geht natürlich mal wieder nicht von heute auf morgen und braucht alles seine Zeit.
Diese Handhabung gibt das Urteil nach meinem Dafürhalten nicht her, dürfte also "rechtswidrig" sein. Aber, es werden mal wieder Fakten geschaffen und dann kann sich über die Zulässigkeit dieser Fakten wieder wunderbar ewig gestritten werden. Diese juristischen Tricksereien Gs und auch der sonstigen Bagage zeigt nur eines: Dass sie keinerlei Respekt vor der Gesetzgebung anderer Länder haben und nur ihr eigenes Recht als das einzig richtige anerkennen.
https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.spiegel.de/netzwelt/netzp...-a-972523.html
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Dazu passt dann auch das:
https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.spiegel.de/wirtschaft/unt...-a-972455.html
In Europa zahlen sie fast keine Steuern, was sie in Europa an Steuern sparen wird dann dort, wo diese Gelder dann versteuert werden müssten versteckt, diese Gelder werden dann in Firmenaufkäufe investiert, womit noch mehr Umsatz gemacht wird, für den sie in Europa wiederum so gut wie keine Steuern zahlen und den sie wiederum verstecken, um dann wiederum Firmen aufzukaufen, die dann....
So finanzieren dann die Steuerzahler das als "Gigantisches Wachstum" bezeichnete Wunder des Internets.