Zypern ist gerettet

arrgh. bin hier im wlan drinne und kann nicht laut hören...
der typ ist geil, muss ich mir morgen anschauen

Jo, wenns nicht so traurig wäre könnte man ja wenigstens noch dazu schmunzeln. So bleibt nur ein Kloss im Hals.

Ich frage mich ja immer noch, was die Intention für diese Aktion in Zypern war, die Aktion Banken zu "beteiligen". Dem Steuerzahler eventuell Geld zu sparen kanns ja nicht gewesen sein, denn auf diese läppischen 5 Milliarden wärs jetzt auch nicht mehr angekommen.

Die Fernsehbilder der bargeldbringenden LKWs waren für mich das anschaulich gewordene Symbol für das kranke, krankgemachte Geldsystem. Viel Buchgeld, wenig Handgreifliches. Wieviel wurde da eigentlich von Frankfurt dorthin gekarrt? Da gibts ja unterschiedliche Zahlenangaben.

Und ich möchte nicht wirklich wissen, wieviel Billionen da mittlerweile schon vorgedruckt irgendwo auf Lager liegen, die die grosse Inflation einläuten könnten. Das jetzt (wahrscheinlich) frisch gedruckte und nach Zypern verbrachte Bargeld wird sich inflationär im grossen Stil nur marginal bemerkbar machen. Sind ja nur Peanuts. Aber ist das jetzt vielleicht die neue Marschlinie: Wenn die Menschen Bargeld wollen, kriegense Bargeld, Hauptsache das Währungssystem klappt nicht zusammen?

Macht mir schon etwas Angst, dass ich für den Zehner, den ich gerade in der Tasche hab, morgen vielleicht nur nochen Ei kriegen könnte.

Jo, total irrational.

Aber es gibt ja noch gesunde Banken und in guten Zeiten hat man auch untereinander gern hin- und hergeschoben, sich "ausgeholfen". Wenn diese kaputten Banken jetzt nach dem Staat schreien, kann das ja nur heissen, dasse den gesunden Banken nicht mehr kreditwürdig genug sind. Is mir unbegreiflich wieso diese Banker, diese Luschen im feinen Zwirn, auch noch fürstlich für ihren Murks entlohnt werden. Geld ist schliesslich ne Ware wie andere Waren auch, wie Eier, Butter, Käse. So schwer kann es also nicht sein vernünftig mit Geld zu handeln.

AW: Zypern ist gerettet

Öffentliches WLAN @ guppy

Mir gibt eher zu denken, wo diese zig 100 Milliarden, die mittlerweile für "Bankenrettungen" in Europa und die über 1 Billion für die US-Banken verbraten wurden, hinversickert sind?
Vorher war die Kohle ja angeblich da - dann war sie plötzlich weg. Aber wohin? Irgendwelche Leute haben jetzt also zig 100 Milliarden an Buchgeld und hocken drauf. Denn im Geldkreislauf kann sie ja nicht sein; sonst wären keine zig 100 Milliarden an "Rettungsschirmgeldern" notwendig gewesen.

Die Auswirkungen sehen wir ja heute schon und wenn es so weitergeht wirds noch schlimmer. Siehe Spanien Jugendarbeitslosigkeit 55 Prozent. Griechenland ist nicht weit davon entfernt. Zypern bekommts in den nächsten Monaten zu spüren, die wissen nur noch nichts von ihren Glück.

In Deutschland gehts uns "noch" gut. Wobei die Löhne im unteren Sektor immer mehr werden. (schleichend) So sind hier in SLF 8 von meinen bekannten betroffen die weniger als 1200 € Brutto verdienen und dafür immer größere aufwendungen hinnehmen müssen - sprich weiter zur Arbeit fahren. Unterm Strich gesehen bleibt nicht mehr übrig. Da darf das Auto z.b. nicht kaputt gehen und wenns passiert kannste die Reparaturen nicht bezahlen weil du gar nichts mehr vom Lohn zurücklegen kannst. Am Ende bist den Job los.

Und was machen unsere Herrn Politiker die schmeißen mit Milliarden € um sich versuchen noch jede so besch. Bank zu retten und merken nicht das wir kleinen die Zeche zahlen müssen über Generationen. Die Bevölkerung in Deutschland wird immer ärmer und der Niedriglohnsektor steigt wo sich immer mehr Akademiker und gut Ausgebildete wiederfinden.

Zitat

Mir gibt eher zu denken, wo diese zig 100 Milliarden, die mittlerweile für "Bankenrettungen" in Europa und die über 1 Billion für die US-Banken verbraten wurden, hinversickert sind?

Die sind schlichtweg verbrannt - die Milliardenverluste sind durch Wertverlust, spekulationen usw. der Banken entstanden, die sind im nichts verschwunden und kommen auch nicht wieder in den Geldkreislauf. Mit den Krediten und hilfen werden nur die Löcher gestopft die vorher entstanden sind. Krankes System !

Zitat von wabse;41099

Und was machen unsere Herrn Politiker die schmeißen mit Milliarden € um sich versuchen noch jede so besch. Bank zu retten und merken nicht das wir kleinen die Zeche zahlen müssen über Generationen. Die Bevölkerung in Deutschland wird immer ärmer und der Niedriglohnsektor steigt wo sich immer mehr Akademiker und gut Ausgebildete wiederfinden.

Die Politiker interessiert das nicht wie es dem kleinen Mann geht.
Hauptsache sie selber haben ihre Schäfchen im trockenen.

>> Mir gibt eher zu denken, wo diese zig 100 Milliarden, die mittlerweile für "Bankenrettungen" in Europa und die über 1 Billion für die US-Banken verbraten wurden, hinversickert sind?

Die sind nicht versickert. Damit wurden die Banken, die vorher facktisch pleite waren und Schulden hatten finanziell so aufgepäppelt, dassse wieder für gesunde Banken interessant genug waren übernommen zu werden. Grossteile dieser "Hilfsgelder" finden sich also heute in den positiven Bilanzen der ehedem schon gesunden Banken. Es dürfte auch zu vermuten sein, dass viele Banken, die noch als gesund galten, tätsächlich aber auch vor der Pleite standen, sich so durch diese Übernahmen wieder saniert haben.

Viel interessanter ist die Frage, wohin die Millarden versichert waren, die zum Desaster 2008 und zur Überschuldung der Banken führten. Da dürften sich Grosskapitalisten und z. B. Hedge Fonds gütlich gehalten haben und die sitzen auch nicht auf dem Buchgeld, die lassen das Geld "wandern" und mittlerweile dürfte ein vielfaches von diesem Buchgeld in Sachanlagen umgewandelt worden sein.

>> Die Bevölkerung in Deutschland wird immer ärmer und der Niedriglohnsektor immer mehr _

Das ist auch so gewollt. Je weniger man den Arbeitgnehmern zahlt, desto mehr kann an Schulden abgebaut, bzw., an neuen Krediten aufgenommen werden. Ausserdem ist es ne schleichende Inflation. Ne Inflation hat auch den Vorteil, dass sich dadurch Schulden automatisch reduzieren, auch die des Staates. Schuldenmachen lohnt sich in Zeiten der Inflation. Wennde also im Jahr 2010 nen Kredit über 10 000 Euro aufgenommen hast und im Jahr 2015 gibts für 10 000 Euro gerade mal nochen Ei, gehtste auf die Bank, legst denen ein Ei auf den Tresen und bist Deine Schulden los. Die Kutsche, diede aber 2010 für die 10 000 gekauft hast, haste immer noch. Gut ist jetzt ne Extreminflationsbeschreibung und wird soo hoffentlich nicht so schnell kommen.

...

Die Zahlen von Spanien sind ja nur Durchschnittswerte Wabse. Der Norden, die Katalanen (wozu auch die Balearen zählen), die auch die Preussen Spaniens genannt werden, haben wesentlich weniger Probleme als der Süden. Im Süden dürfte die "normale" Arbeitslosigkeit so bei 50% liegen, die Jugendarbeitslosigkeit so bei 75%. Und wie schon einmal irgendwo anders gesagt. Jetzt nimmt die EU denen auch noch Grossteile der ohnehin wenig vorhandenen Arbeit weg, weilse Marokko aus politisch strategischen Gründen bei der Einführ von Lebensmitteln den Status eines EU-Mitgliedslandes eingeräumt haben. Und Marokko produziert genau das, was auch in Andalusien produziert wird. Einen Ausgleich gibts dafür aber nicht, die Andalusier müssen sehen, wiese damit allein fertigwerden.

Zitat

Im Süden dürfte die "normale" Arbeitslosigkeit so bei 50% liegen, die Jugendarbeitslosigkeit so bei 75%.

Und das stimmt mich ja bedenklich.
Ist ja nicht nur in Spanien besser im Süden so. (Portugal; Griechenland und weitere)

Mal ne aktuelle Zwischeninfo zu Spanien, den ein oder anderen wirds vielleicht doch interessieren:

Der Süden Spaniens lebt ja hauptsächlich von Agrarprodukten. Die Abnahme dieser Agrarprodukte (z.B. Erdbeeren) ist in dieser Saison in Deutschland, Frankreich etc erheblich zurückgegangen. Die wenigen Leute, die hier noch Arbeit haben, pflücken diese Erdbeeren immer noch, aber nicht mehr, um diese zu exportieren, sondern um sie an die Schweine zu verfüttern.

A-Qualitäten, die früher in den Lebensmittelabteilungen der Kaufhäuser angeboten wurden, müssen heute für einen Kilopreis von 10 Cent an die Industrie verkauft werden und werden dann z. B. in Yogurten verarbeitet.

Immer mehr Menschen können wegen der drastisch gestiegenen Zinsen ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen und landen auf der Strasse. Die Banken lassen die geräumten Immobilien lieber vergammeln, als sie zu einem realen Preis wieder zu verkaufen oder wenigstens zu vermieten. Es müssten ja dann die viel zu hohen Buchwerte dieser Immobilien in den Bilanzen korrigiert werden. Immer mehr Menschen, die zuvor aus ihren eignen Wohnungen und Häusern geflogen sind, besetzen nun diese Immobilien. Strom und Wasser könnense, weilse ja nicht Eingentümer dieser Immobilien sind, nicht anmelden, also wird alles überbrückt und illegal entnommen.

Die Banken könnten also zumindest selbst etwas für die Verbesserung ihrer Bilanzen tun, aber sie tun es nicht und irgendwann werdense wieder mit dem Betteln und dem Erpressen der Gemeinschaft anfangen.

Und so wie es hier läuft, dürfte es auch in anderen Ländern laufen.

Und zu Zypern. Der Staatspräsident, natürlich wieder mal ein Jurist, ist gleichzeitig der Inhaber einer der grössten Steuervermeidungskanzleien dort. Und der jetzt zurückgetretene Finanzminister war früher einer der führenden Köpfe dieser Bank, die nun aufgelöst wird. Bedarf es da noch irgendeines Kommentars?

nö, aber - wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann. Das dieses System alles nur Verarsche ist müsste doch dem Dümmsten auffallen, wenn er sich nur halbwegs informieren würde (also nicht in der Blöd Zeitung)

Zitat

Der Staatspräsident, natürlich wieder mal ein Jurist, ist gleichzeitig der Inhaber einer der grössten Steuervermeidungskanzleien dort. Und der jetzt zurückgetretene Finanzminister war früher einer der führenden Köpfe dieser Bank, die nun aufgelöst wird.

Soetwas könnte, würde man dran glauben, die perfekte Ausgangsbasis sein, um richtig aufzuräumen. Sie kennen alle Machenschaften, Tricks und Hintertürchen, das wäre so ähnlich wie ein Hacker als Tester bei einem Elektronikgiganten. Allein mir fehlt der Glaube.

Zitat von cura;41422

[...]
Immer mehr Menschen können wegen der drastisch gestiegenen Zinsen ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen und landen auf der Strasse. Die Banken lassen die geräumten Immobilien lieber vergammeln, als sie zu einem realen Preis wieder zu verkaufen oder wenigstens zu vermieten. Es müssten ja dann die viel zu hohen Buchwerte dieser Immobilien in den Bilanzen korrigiert werden. Immer mehr Menschen, die zuvor aus ihren eignen Wohnungen und Häusern geflogen sind, besetzen nun diese Immobilien. Strom und Wasser könnense, weilse ja nicht Eingentümer dieser Immobilien sind, nicht anmelden, also wird alles überbrückt und illegal entnommen.[...]

Das wird hier genauso gehandhabt.
Irgendwann kommen dann die Wasser-/Stromwerke, machen Terz, reissen die Leitungen wieder ab und erstatten Anzeige. Die Polizei kommt, die Leute werden gleich mitgenommen - weil sie ja keinen ordentlichen Wohnsitz vorweisen können - und in U-Haft gesteckt bis zum Prozess.
Dummerweise sind nun die Knäste aber sowieso notorisch überbelegt... also lässt man die frei, die schon am längsten in U-Haft, bzw. in einer Vollzugsanstalt, sitzen. Und das sind die "wirklichen" Verbrecher: Gewaltverbrecher und sonst. Bodensatz.
Schilda in Reinkultur^^

Ein "lustiges" Detail am Rande:
In Litauen haben wir die "Duma". Das ist der hiesige Bundestag/Bundesrat. Der ist besetzt mit 620-650 Leuten. Meist Juristen (wen mag das noch wundern?), die auch noch eigene Kanzleien haben. Diese Kanzleien vertreten so gut wie jeden Reichen und Industriellen im Lande.

Die jammern alle, weshalb sie so wenig Diäten bekommen. 11.000 Litas/Monat netto wären einfach zu wenig im EU Vergleich. Die deutschen Abgeordneten würden doch auch über 8.000 EUR bekommen: Das sind 27.500 Litas.
Allerdings beträgt der Durchschnittslohn hier nur 820 Litas/Monat...
Und wenn man sich mal die Einwohneranzahl von "offiziellen!" 3.6 MIO (und realen 1.7 MIO) im Verhältnis zu 620 Abgeordneten anguckt... HALLO?
Und von denen hat jeder noch einen voll bezahlten Stellvertreter. Dazu kommen noch hunderte von Ober/Unter-Staatssekretären, deren Stäbe, quasi auf Lebenszeit verbeamtete Verwaltungsangestellte etc...
Das zahlt alles der Steuerzahler.

Kürzlich wurde ganz entsetzt festgestellt, das irgendwie die 2.1 Milliarden EU-Fördergelder für 2010/11 verschwunden sind. Kein Ministerium konnte irgendwie nachweisen, wofür die verwendet wurden. Fakt ist nur, das die Kohle weg ist. Kann ja mal passieren, das 2.100 Millionen verschwinden, ne?
Nachdem das dann 2 Tage Wogen schlug, erschien darüber nichts mehr in der Presse.

Zitat

Kann ja mal passieren, das 2.100 Millionen verschwinden, ne?

Jo, ist kein Problem. Bei mir verschwinden auch immer wieder 10,- EUR Scheine... Bei der Hypo Realestate hat ja auch so einiges den Copperfield gemacht. Oder die Gelder, die in Zypern aus der "geschlossenen Bank" verschwunden sind, waren ja auch Milliarden, so wie es gestern irgendwo gesagt wurde. Da braucht es aber noch nicht mal Länder oder Großbanken für, das geht überall. Auch Wü hier "verliert" immer wieder mal Geld. Gestern war ein netter Bericht über die regionalen Flughäfen in DE dran, auch hier selbiges Spiel... Diese ganzen "Unternehmen" verlieren so lange Geld, wie die Steuerzahler das mitmachen und schön brav den Haushalt ausgleichen.

Das war hier aber alles mal anders. Wenn bei einem der ganz großen hier in de auch nur ein einzelner Pfennig in der Bilanz fehlte, dann war Großalarm, dann lagen unterm Weihnachtsbaum stapelweise Akten. Dann wurde die Nächte durchgerechnet, kreuz und quer und recherchiert und gegraben, bis alles wieder seine Ordnung hatte. Und als das dann irgendwann mal nicht mehr ging, weil tatsächlich Leutchen ihre Hand im Spiel hatten, besaßen diese zumindest noch soviel Charakter, einen Hinweis auf die Kohle zu geben und sich anschließend in der U-Haft mittels Krawatte aufzuhängen. (Infos aus 1. Hand, quasi mittendrin statt nur dabei ^^)

Ja Margin, so war das mal. Teilweise ist es auch noch so, aber meist nur bei den kleinen Firmen und Selbständigen.... Wehe, da stimmt die Buchhaltung nicht oder ein Arbeiter verdient mal 50,- EUR schwarz nebenbei....

Man muss das echt mal überlegen, was dem kleinen Bürger so alles auferlegt wird, was er beachten muss, zu tun hat etc, wenn er öffentliche Gelder möchte oder sonst was. Hier und da Auflagen und Vorschriften. Wenn da was nicht passt, dann kommt gleich ein ganzer Strafkatalog zum Tragen. Das sollte man im Verhältnis mal auf die Großkonzerne umrechnen.

Firmen, die eigentlich pleite sind und das nicht melden zahlen gleich noch mal eine Strafe extra wegen Insolvenzverschleppung. Banken, die Pleite sind und das nicht melden passiert nichts, die bekommen sogar noch Geld für. Ein Bekannter von mir muss eine EV abgeben. Hab mir das Formular letzte Woche mal angesehen. Herrje, was die da alles wissen wollen. Da hab ich nur die Hälfte von verstanden.

Hatte nun ja auch mal die Quartalsabrechnungen gemacht und mir mal die aktuellen Zinssätze der Tagesgeldkonten angesehen. Da frage ich mich nun aber wirklich, warum ich überhaupt noch spare. Zinssenkung wegen schlechter wirtschaftlicher Lage... Aber die Banken fahren Milliardengewinne ein...

Wo leben wir eigentlich?

Und wegen Zypern. Gestern bei Kontrovers oder Frontal, keine Ahnung. Die Bank, die geschlossen werden soll hatte ja zuvor anscheinend 6 Milliarden nach Griechenland verschoben. Dann wurde Griechenland "gerettet". Die Bank selbst hat von der EU aber auch 6 Milliarden Hilfe bekommen. Nun werden die Gelder der Kleinsparer in die BOC verschoben und der Rest geht in die BadBank. Die 6-Milliarden-Hilfe geht als Schuld aber auch an die BOC über. Die Bank ist also schon pleite, bevor sich richtig anfängt. Das schreit ja jetzt schon wieder nach weiteren Rettungspaketen.

Ich mag einfach nicht mehr. Da wird man ja kirre.

Es gab auch mal eine Zeit da haben Politiker Verantwortung übernommen und sind zurückgetreten. Hab grad mal überlegt, wann das das letzte mal der Fall war. Fällt mir aber grad nix zu ein.

Wullf lassenwa mal aussen vor, der ist ja zurückgetreten, aber erst, nachdem man mehr oder weniger ausgesperrt hatte. "Du kommscht hier nimmer rein."