Warum Google zum kotzen ist

Ist das grade ein Test von google oder darf sich Schnipsel ne neue Perspektive suchen?
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Denke nicht, dass das ein Test ist. Der Kauf ging doch schon letzten Sommer über die Bühne und die Reisebranche gehört doch nun mal seit Anbeginn des Internets zu den einträglichsten. Der Einstieg dürfte von gaaanz langer Hand vorbereitet sein.

Aso. Ja gut: Diese Branche hab ich nicht so im Fokus
btw: Wir hattens hier doch kürzlich, das es krass wäre, wenn google seine eigene Fluglinie aufmachen würde, nech?
Nun... google will grade nen Flugplatz kaufen. Erstmal, um ihre eigenen Firmenjets da zu parken.

AAAARGH! Die haben so viel Kohle!

wenn man sich diese Entwicklung so anschaut, wäre es besser, sich wieder auf den Offlinemarkt zu etablieren

Nennt sich dann Händlerflucht, wahrscheinlich unter dem Motto "Mein Job ist so genial und keine nervigen Kunden mehr ..."

Zitat von KAW;38871

wenn man sich diese Entwicklung so anschaut, wäre es besser, sich wieder auf den Offlinemarkt zu etablieren

Ganz deiner Meinung KAW sein Geschäft nur auf google aufzubauen wäre Fahrlässig.

Die Frage muss laute, wieviel des eigenen Werbeetat geht wohin.
Es ist zum kotzen, aber Fakt ist zumindest bei mir eins, die ca 8-10k die ich zur Zeit jährlich in Printmedien stecke rechnen sich nicht mehr, ganz eindeutig in den letzten 3 Monaten protokolliert.
Adwords rechnet sich noch, deshalb waren margins Hinweise zur Optimierung für mich sinnvoll. Meine Werbeverträge mit den regionalen Zeitungen laufen zum Febr bzw. März aus und das Geld wird wohin fließen ...? :kotz:. Es kotzt mich so was von an, dass es keine vernünftige Alternative gibt. Aber ich find keine.

Nächstes Thema, nächstes Standbein wird auch mittelfristig baden gehen. Versicherungen beim Fuzzi schließen die wenigen ab, die im Internet nicht firm sind. 2012 eine Wachstum von 37% bei Onlineabschlüssen im KFZ Bereich und wo landen die, bei einem der riesigen Vergleichsportale.

Muss mich wohl vor der Rente auch noch mal umschauen ob ich andere Ideen umsetzen werde.
Bis jetzt fehlt mir noch der Mut/die Motivation.

Mot offline meinte ich die Realwirtschaft und raus aus dem Internet

Das hatte ich schon verstanden. Und ich meinte, dann haste endlich Deine Ruhe, weil die Kunden alle im Netz sind

Ich bin der letzte Kunde und dreh meine Runde.
Frank Zander - DER LETZTE KUNDE - Das Video - YouTube

Ja ne is klar ... ich habs kapiert! Liebes, liebes Google, ich verspreche hoch und heilig, nie wieder was zu suchen, was ich gar nicht suchen darf! Wirklich! Ganz ährlisch! :cry:
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btw. Man beachte bitte die Eingabezeile :diablo:
Nun klatschen sie bereits die gesamte Seite mit Mist zu, den man nie gesucht hat.

du musst halt Google genauer erklären was du suchst ... Spaß!

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Margin, jetzt hatte mich das auch mal erwischt Ich suchte nach "würzburg pasche" und bekam Treffer von "würzburg pascha". Wunderte mich schon, warum da lauter Zeug von Wasserpfeifen, Shisha und Dönerbuden kommt

Wahrscheinlich sind denen die normalen Serps mittlerweile so scheissegal, dasse halt einige Azubis rumwerkeln lassen, die nur noch für Verwirrung sorgen sollen. Es ist doch offensichtlich woraus es hinausläuft. G braucht den Status der "Suchmaschine" nur noch um rechtlich damit argumentieren und deutsche Gerichte verarschen zu können.

Und es ist ja nicht nur G. Allgemein läuft alles auf die Konzentration i(Sumas, Betriebssysteme, Browser etc) in wenigen Händen hinaus und alles sitzt in den USA. Ein Schelm, wer da behaupten sollte, dass das nicht die Begehrlichkeiten des Machtstrebens und des Bestrebens der USA ihre Vormachtstellung in der Welt nicht zu verlieren, geweckt haben sollte. Und wenn man nun in der Retrospektive sieht wie langfristig G vorausdenkt, kann einem vor der weiteren Entwicklung nur Angst und Bang werden. Egal was es war, sämtliche Innovationen, die dem User als "Geschenk" verkauft wurden, stellen sich nun als Puzzleteil einer langangelegten Strategie heraus, die einzig und allein G zum Vorteil gereichen sollte, dann nämlich, wenn sie miteinander verknüpt werden, womit ja mittlerweile begonnen wurde.

Und ich vermute einmal, dass, mitbeeinflusst von den "staatstragenden" Organen der USA, im Hintergrund darüber verhandelt wird, wie der Markt so aufzuteilen ist, dass der Rest der Welt von einer handvoll us-amerikanischer Firmen abhängig ist.

Länder wie Russland und China etc tun also gut daran sich diese us-amerikanische Pest, den us-amerikanischen Imperialismus des digitalen Zeitalters, aus dem Land zu halten.

eben und das sollte Europa auch tun.
Bei der momentanen Wirtschaftslage und den Finanzproblemen der USA brauchen wir die Amerikaner auch nicht.
Die kaufen uns unsere Ware auch so ab

Für mich grenzt das an Volksverdummung, Manipulation im ganz großen Stil.

Da gibt nich mehr viel zu verdummen...

>> Manipulation im ganz großen Stil.

Ich frag mich halt nur, welche Rolle die Europäer, die tragenden Köpfe dieser Länder, in diesem Spiel spielen. Sind die zu blöd zu erkennen worauf alles hinausläuft? Wissen die und hoffen von den USA adäquat beteiligt zu werden, wobei ich jetzt nicht von wirtschaftlichen Aspekten spreche, sondern von den Möglichkeiten der Überwachung, Kontrolle und Meinungsmanipulation.

Warum überlässt man den Amis ein Terrain, welches nie zuvor gekannte Möglichkeiten der Machtausübung, Kontrolle von Gruppen und Einzelnen und Manipulation auftut?

vielleicht sind da ja schon Zusammenarbeiten im Untergrund?

Es ist zum Kotzen wie G seine Nutzer langsam an die Bevormundung gewöhnen will.

War heute abend bei einem Bekannten, einem Engländer, dessen Rechner, ein alter Lap fast nur noch gestanden hat. Er hatte einen Hilferuf ausgesendet. So en typischer Internetnutzer mit wenig Kenntnissen. Hab mit dessen Rechner mal vor zwei, drei Jahren einige Tage gearbeitet, weil bei mir das Internet ausgefallen war. Ich wollte es nicht glauben, was der mittlerweile an Apps und Programmen auf dem Rechner hatte, von denen sich viele auch im Start eingenistet hatten. Hatte auch mittlerweile eine Bezahlversion von AVG drauf, obwohl mein damals installiertes kostenloses Avast noch immer aktiv war. Hab mal nachgefragt, wie der ganze Scheiss auf seinen Rechner kam, Antwort: "Keine Ahnung". Er hatte wohl aus Nichtwissen zu oft "Ja" gesagt.

So, dann fing ich mal an zu deinstallieren. Und da ich viele der Programme und Apps nicht kannte, suchte ich vor dem Löschen vorher mal mit G. Hab dann zusätzlich zum Namen des Programms oder den Apps deutsche Worte wie "Was ist das? Installieren oder Löschen" eingegeben. Ergebnis: Hab dann kurz die Serps mit deutschen Fundstellen gesehen, die aber sofort wieder weg waren und durch englischsprachige ersetzt wurden. Dabei wurden natürlich meine nun ins Englsich übersetzten deutschen Suchbegriffe bei der Suche berücksichtigt.

Klar, wenn von einem Rechner mit englischem Betriebsprogramm und in Portugal ansässiger IP mit deutschen Suchbegriffen gesucht wird, kann es sich ja nur um jemand handeln, der das dann auch direkt ins Englische transferiert haben und englischsprachige Ergebnisse sehen will. Die Frage, warum dann deutsche Begriffe verwendet werden stellt sich erst gar nicht.