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SEO tools - wird interessant
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Irgendwie auch logisch, wird es zu penetrant wird ein Riegel davor geschoben.
Mittlerweile war ja auch sogut wie jeder in ein Tool eingekauft und der eigentliche Vorteil von eben so einem Tool dahin. -
ui das wäre aber net gut. mal sehen ob die SEO Tools bestehen bleiben oder was die in Zukunft anbieten können. Sonst sehe ich schwarz
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Wieso schwarz? Einfach weiter seinen Interessen folgen. Für mich war es bisher nur eine Unterstützung und Bekräftigung meiner Entscheidungen. Gut es war um einiges leichter. Persönliche Anforderungsliste abarbeiten und gut. Da musste man nicht mehr viel überlegen was gemacht werden sollte, um ein Ziel zu erreichen. Ich hoffe ja mal das diese Nervbacken, die keine Ahnung von dem Thema haben, aber trotzdem Traffic abgreifen wollen, so ausgebremst werden.
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ich benutze kaum solche Tools.
Zwei Dinge aus dem Bericht finde ich aber nachdenkenswert.
1. wenn Google da wirklich Millionenschäden entstehen, werden sie was machen
2. Google lässt ja seine Bots auch los und nimmt sich, was die finden. Da entstehen ja vielen größeren Firmen auch Kosten -
google wird vielleicht mal ne Api gegen Bezahlung anbieten wie Bing oder so. Und wird User zwingen die WMT zu nutzen. Und die vielleicht auch irgendwann kostenpflichtig machen.
So würde ich es zumindest machen.Maps war ja auch mal kostenlos und mittlerweile ist es kostenpflichtig ab... 25.000 Views(?).
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Bei Maps müsste es noch eine 0 mehr sein, ab dann wirds kostenpflichtig.
--> 2. Google lässt ja seine Bots auch los und nimmt sich, was die finden. Da entstehen ja vielen größeren Firmen auch Kosten
Hehne Ei Problem oder? Wenn dir die Kosten zu hoch sind, kannst du den Bot aussperren. Google hat da so seine Probleme mit den SEO Scrappern. Die varieren ja ihre Abfragen, sodaß die Google nicht wirklich aussperren kann. -
Zitat von Lunte;35393
Bei Maps müsste es noch eine 0 mehr sein, ab dann wirds kostenpflichtig...
Nur mal ne kurze ergänzende Frage zu Maps.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass eine einfache Verlinkung (kein Einbinden) auf Maps-Seiten generell und unabhängig von den Views kostenlos ist.
Stimmt das eigentlich oder gibt es hierbei auch einen Haken?Gruss
Schwede -
Maps ist 25.000
ZitatGoogle Maps API v3 - Courtesy limit: 25,000 requests/day
Ansonsten geht Google ja eh in die Richtung "kostenpflichtige Dienste". Immer mehr kostenlose werden beendet, beschränkt oder auf kostenpflichtig umgestellt.z.B. von letzter Woche:
*** Link veraltet ***P.S. Alle Limits und eine jeweilige Nutzungsübersicht gibt es hier:
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Eben die klassische Variante von: "Verschenke die Lampen und verkaufe dann das Öl".
Ich frag mich ja immer noch, wieso Unternehmen sowas wie google aps oder gmail oder docs nutzen^^
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Zitat von catcat;35398
Ich frag mich ja immer noch, wieso Unternehmen sowas wie google aps oder gmail oder docs nutzen^^
Mir hat mal Einer gesagt: Man muss es leben, diese Einstellung. Als ich ihn nach dem warum fragte. =_=
Ganz ehrlich, da hab ich lieber irgendwo einen kleinen Server stehen. Der kann mich ruhig was kosten und Personal binden, als daß ich absolut sämtliche Daten dort einspeiße. -
Zitat von Lunte;35393
Bei Maps müsste es noch eine 0 mehr sein, ab dann wirds kostenpflichtig.
--> 2. Google lässt ja seine Bots auch los und nimmt sich, was die finden. Da entstehen ja vielen größeren Firmen auch Kosten
Hehne Ei Problem oder? Wenn dir die Kosten zu hoch sind, kannst du den Bot aussperren. Google hat da so seine Probleme mit den SEO Scrappern. Die varieren ja ihre Abfragen, sodaß die Google nicht wirklich aussperren kann.Da wären wir dann wieder bei dem Thema Leistungsschutzrecht, wo man es sich eben nicht leisten kann, Google auszusperren.
Für Google sollte es doch auch technische Möglichkeiten geben, solchen Tools das Wasser abzugraben, mit beschränkten Abfragekapazitäten pro Minute und IP oder wie gehen diese Scrapper vor, wenn sie sich als User tarnen?Der Tag hat ja nun mal nur 24 Stunden.
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Zitat
Abfragekapazitäten pro Minute und IP
Machen sie doch schon. Sistrix selbst hatte ja irgendwann mal selbst gesagt, das Google die Abfragen begrenzt hat und sie an einer Lösung arbeiten werden, letztendlich auch fand.Wird der letzte Schritt von Google sein.
Wie gesagt ich finde den Weg schon richtig.. Wer ständig die Grenzen bis zum letzten auslottet, würde von mir auch über Kurz oder Lang eine geknallt bekommen.
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Zitat von Schwede;35394
Nur mal ne kurze ergänzende Frage zu Maps.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass eine einfache Verlinkung (kein Einbinden) auf Maps-Seiten generell und unabhängig von den Views kostenlos ist.
Stimmt das eigentlich oder gibt es hierbei auch einen Haken?Gruss
Schwede
hm, also ein Link auf maps . google . com/xxx ist kostenlos, ist ja eben auch nur ein Link und Views werden keine generiert (ist ja nicht eingebunden). Die Nutzung der API für die Maps v2 und v3 ist auf 25.000 beschränkt, dann wird es teuer. Auch die Static-Map-Api ist auf 25.000 beschränkt. -
Zitat von Synonym;35415
hm, also ein Link auf maps . google . com/xxx ist kostenlos, ist ja eben auch nur ein Link und Views werden keine generiert (ist ja nicht eingebunden). Die Nutzung der API für die Maps v2 und v3 ist auf 25.000 beschränkt, dann wird es teuer. Auch die Static-Map-Api ist auf 25.000 beschränkt.
Danke für die Info.
Ist eigentlich ja logisch, aber zu 100% sicher war ich mir nicht.Gruss
Schwede -
Naja, Freunde... mal ehrlich: 25.000 PIs/Tag ist schon ne Hausnummer, oder? Wer von uns hat das?
Zu den Tools: Warum wohl werden seit ner Weile plötzlich bei den Tool-Anbietern die Onpage-Faktoren wieder gaaanz wichtig? Ich seh das schon eine Zeitlang als Verlagerung des Geschäftsmodells für den Fall, das Google mal den Hahn zudreht.
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Zitat von lorem;35424
Naja, Freunde... mal ehrlich: 25.000 PIs/Tag ist schon ne Hausnummer, oder? Wer von uns hat das?...
Also ich mit Sicherheit nicht, aber Google könnte diese Zahl (sprich 25.000 PIs/Tag) schließlich auch mal ändern, so dass es ggf. auch für den freundlichen "Webmaster von nebenan" eine Hausnummer werden könnte.
Gruss
Schwede -
Klar. google kann auch aus den 25.000 auch mal von heute auf morgen 100 machen.
Denn wer auf seiner rein privaten Homepätsch mehr als 100 Pi/Tag alleine auf maps hat, der verdient da sicher auch noch ein wenig dran.lorem: Ich denke mal ganz ganz simpel, die werten onpage mehr, weil sie offpage mit ihrem Latein am Ende sind, seit google die "Spielregeln" unablässig ändert und den ganzen Zoo durch die Serps jagt. Onpage war schon immer ein wichtiger Faktor. Aber wer SEO-Tools verkaufen wollte, der hat sas natürlich wohlweislich verschwiegen, bzw. heruntergespielt.
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Zitat von lorem;35424
Naja, Freunde... mal ehrlich: 25.000 PIs/Tag ist schon ne Hausnummer, oder? Wer von uns hat das?
Ich, nicht ganz, aber viel fehlt nicht mehr. Mein Durchschnitt liegt bei 21.000. Daher bin ich schon dabei auch die Static-Map zu integrieren oder gar komplett den Anbieter zu wechseln. 25.000 für eine Seite alleine ist ja schon viel, aber wenn die Map so wie bei mir auf >10 Portalen läuft, dann läppert sich das zusammen.Google könnte das aber ändern wenn sie wollen, also nicht die Anzahl, sondern die benötigten Abrufe. Bei der Mobile-Api gibt es ein Cache-System, bei dem man die Map (die einzelnen Kacheln) dann bei sich selbst cachen kann und nur updaten muss, wenn man möchte. Bzw. werden die Kacheln in Echtzeit abgefragt. Ist sie im Cache, dann kommt sie von dort, fehlt sie, dann von Google und wird im Cache gespeichert inkl. der Kachel im nicht sichtbaren Randbereich. Wenn man das so bedenkt und meine Seite etwa nimmt, dann sind da die Kunden auf ca. 10-20 Unterseiten unterwegs, bewegen sich aber in der gleichen Region und werden nur "genauer". Deutschland -> BW -> Bodenseeregion. Das ist aktuell also immer ein neuer Request (gesamt 10-20). Wäre das im Cache, dann wäre es maximal 1 Request!
Bei der klassischen Map-API gibt es diesen Cache aber nicht und wird es laut Google wohl auch nie geben.
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Naja, das ist eigentlich nur die konsequente Fortführung ihrer Linie in diesem Jahr. Und sie werden die Schlinge immer mehr zuziehen. Das ist halt die Taktik: Regt sich Widerstand? Nein? Gut, forcieren!
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