Es gibt ja städtische Monopole bei Internet Providern.
Bei uns in Magdeburg gibt es meistens nur Breitbandzugänge von einem bestimmten Provider und kein Kabel Deutschland.
Die sind natürlich viel teurer. Warum wird gegen so einen Mist eigentlich nix unternommen.
Selbst in den Mietverträgen steht immer drinne, das dieser bestimmte Provider Breitbandanschluss bereitstellt.
Ist das so üblich in deutschen Städten?
Warum kann man nicht wechseln zB nach Kabel Deutschland?
Es ist ein quasi Monopol und die Verträge haben es auch in sich. So ist die Vertragslaufzeit immer ein Jahr, ein Wechsel in niedrige Tarife ist erst nach einem Jahr Möglich.
Rege mich grade drüber auf das man dagegen nix machen kann. Wollte von 128.000er internet auf eine 64.000er Leitung wechseln, da die 128.00er Leitung überdimensioniert ist. ( ein klein wenig, 64000 reicht aus )
Nun stehe ich dem Monopolisten entgegen und konnte auch Kabel Deutschland damals nicht wählen.
Mein Bruder der auch in Magdeburg wohnt kann auch nur **** nehmen, es gibt nix anderes.
Dann sind die Tarife so, das man automatisch alle HD Sender mitbucht. Kann man nicht abbestellen. Hab ja noch nichtmal nen Fernseher.
Aber gut, TV Karte habe ich für Kabel, allerdings kein HD+ CI Slot, nur einen gewöhlichen. Bezahlen muss ich trotzdem für.
Mist ist das, dachte so quasi Monopole wären verboten. Da sollte was bewegung reinkommen. Beim Strom geht das ja auch über "fremde" Leitungen.